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Texte und Sprüche für Weihnachtskarten

Weihnachten steht vor der Tür, schicken Sie Ihren Liebsten besinnliche Worte. Egal ob für die klassischen Weihnachtsgrüße oder die Einladung zur Weihnachtsfeier, bei unseren Texten und Sprüchen ist auch für Ihre Weihnachtskarte das Richtige dabei.

Anlass:
Art:
Thema:

Keine Treffer

Je mehr Freude wir anderen Menschen machen, desto mehr Freude kehrt ins eigene Herz zurück.

– deutsche Weisheit

Ein gemütliches Zuhause,
ein Gläschen Wein,
ein guter Braten – bei Kerzenschein.
Im Überfluss Zufriedenheit
und eine schöne Weihnachtszeit!

– unbekannter Verfasser

Stille Stunden, frohe Feste
und zum neuen Jahr das Beste!

– unbekannter Verfasser

Ist die Christnacht hell und klar, deutet’s auf ein gutes Jahr.

– Bauernregel

Weihnachtszeit! Wer spricht von Siegen? Überstehen ist alles.

– Rainer Maria Rilke

Hell erstrahlen alle Kerzen –
mein Weihnachtswunsch -
er kommt von Herzen!

– unbekannter Verfasser

Weiß sind Türme, Dächer, Zweige, und das Jahr geht auf die Neige, und das schönste Fest ist da!

– Theodor Fontane

Weihnachtszeit

O schöne, herrliche Weihnachtszeit,
Was bringst du Lust und Fröhlichkeit!
Wenn der heilige Christ in jedem Haus
Teilt seine lieben Gaben aus.

Und ist das Häuschen noch so klein,
So kommt der heilige Christ hinein,
Und Alle sind ihm lieb wie die Seinen,
Die Armen und Reichen, die Großen und Kleinen.

Der heilige Christ an Alle denkt,
Ein Jedes wird von ihm beschenkt.
Drum lasst uns freu’n und dankbar sein!
Er denkt auch unser, mein und dein.

– Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Das ist das Wunder der Heiligen Nacht, dass in die Dunkelheit der Erde die helle Sonne scheint.

– Friedrich von Bodelschwingh

Ist es grün zur Weihnachtsfeier, fällt der Schnee auf Ostereier.

– Bauernregel

Christkind ist da,
sangen die Engel im Kreise
über der Krippe immerzu.
Der Esel sagte leise: I-a
und der Ochs sein Muh.
Der Herr der Welten
ließ alles gelten.
Es dürfen auch nahen
ich und du.

– Josef Guggenmos

Christkindlein, ich bitte dich:
Denk im Himmel auch an mich!
Teile deine Gaben aus,
bring mir recht viel Glück ins Haus!

– unbekannter Verfasser

Weihnachten! Der muss wahrhaft ein Menschenfeind sein, in dem sich nicht etwas wie Heiterkeit ist, bei dem nicht etliche erfreuliche Assoziationen kommen wenn sich Weihnachten nähert.

– Charles Dickens

Hochzeitseinladungen

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für ein ganz besonderes Event

Zu den Karten

Der Abend kommt

Der Abend kommt von weit gegangen
durch den verschneiten, leisen Tann.
Dann presst er seine Winterwangen
an alle Fenster lauschend an.

Und stille wird ein jedes Haus;
die Alten in den Sesseln sinnen,
die Mütter sind wie Königinnen,
die Kinder wollen nicht beginnen
mit ihrem Spiel. Die Mägde spinnen
nicht mehr. Der Abend horcht nach innen,
und innen horchen sie hinaus.

– Rainer Maria Rilke

Weihnachten – Das sind Festtage, die mir in freundlichem Schimmer lange entgegenleuchten.

– Ernst Theodor Amadeus Hoffmann

Das Christfest macht mir das Herz warm und froh. Sein heller Stern hat mir immer geholfen, wenn es dunkel und kalt war.

– Catharina Elisabeth Goethe

Ich werde Weihnachten in meinem Herzen ehren und versuchen, es das ganze Jahr hindurch aufzuheben.

– Charles Dickens

Wir feiern Weihnachten, auf dass diese Geburt auch in uns Menschen geschieht. Wenn sie aber nicht in mir geschieht, was hilft sie mir dann? Gerade, dass sie auch in mir geschehe, darin liegt alles.

– Meister Eckhart

Ein gutes Gewissen ist ein ständiges Weihnachten.

– Benjamin Franklin

Auf viele Feiertage folgt selten ein guter Werktag.

– Johann Geiler von Kaisersberg

In einer so beschaffenen Welt gleicht der, welcher viel an sich selber hat, der hellen, warmen lustigen Weihnachtsstube mitten im Schnee und Frost der Dezembernacht.

– Arthur Schopenhauer

Glücklich machen ist das höchste Glück.
Aber auch dankbar annehmen ist ein Glück.

– Theodor Fontane

Wenn je das Göttliche auf Erden erschien, so war es mit der Geburt Christi.

– Johann Wolfgang von Goethe

Auch ist mir kein Weihnachten, wo es auch war, vergangen, ohne dass es hinter meinen geschlossenen Augen für eine Sekunde unbeschreiblich hell wurde.

– Rainer Maria Rilke

Der Geburtstag des Herrn ist der Geburtstag des Friedens.

– Leo der Große

Wenn Weihnachten näher kommt, dann wird es heller in unserem Leben und die weihnachtliche Erwartung, sie ist wie schöne Musik.

– Rainer Kaune

Hochzeitskarten

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Zu den Hochzeitskarten

Jedes Mal, wenn wir Gott durch uns hindurch andere Menschen lieben lassen, ist Weihnachten. Es wird jedes Mal Weihnachten, wenn wir unserem Bruder zulächeln und ihm die Hand reichen.

– Mutter Teresa

Die Geburt Jesu in Bethlehem ist keine einmalige Geschichte, sondern ein Geschenk, das immer bleibt.

– Martin Luther

Christkind, komm in unser Haus.
Pack die großen Taschen aus.
Stell den Schimmel untern Tisch,
dass er Heu und Hafer frisst.
Heu und Hafer frisst er nicht,
Zuckerbrezeln kriegt er nicht!

– Volksgut

Die hohen Tannen atmen

Die hohen Tannen atmen heiser
im Winterschnee, und bauschiger
schmiegt sich sein Glanz um alle Reiser.
Die weißen Wege werden leiser,
die trauten Stuben lauschiger.

Da singt die Uhr, die Kinder zittern:
im grünen Ofen kracht ein Scheit
und stürzt in lichten Lohgewittern, -
und draußen wächst im Flockenflittern
der weiße Tag zu Ewigkeit.

– Rainer Maria Rilke

Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.

Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.

Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!

– Matthias Claudius

Weihnachtslied

Kein Sternchen mehr funkelt,
Tief nächtlich umdunkelt
Lag Erde so bang,
Rang seufzend mit Klagen
Nach leuchtenden Tagen,
Ach! Harren ist lang.

Als plötzlich erschlossen,
Vom Glanze durchgossen,
Den Himmel sie sieht;
Es sangen die Chöre:
Gott Preis und Gott Ehre!
Erlösung war da.

Es sangen die Chöre:
Den Höhen sei Ehre,
Dem Vater sei Preis,
Und Frieden hienieden,
Ja Frieden, ja Frieden,
Dem ganzen Erdkreis.

Wir waren verloren,
Nun ist uns geboren,
Was Gott uns verhieß,
Ein Kindlein zum Lieben,
Und nie zu betrüben,
Ach, Lieb ist ja süß!

O segne die Zungen,
Die mit mir gesungen,
Du himmlisches Kind!
Und lass dir das Lallen
Der Kinder gefallen,
So lieblich und lind.

O Friede dem Zorne,
O Röschen, dem Dorne
So lieblich erblüht;
Süß lallende Lippe
Des Kinds in der Krippe,
Dir gleicht wohl dies Lied.

– Clemens Brentano

Weihnachtsglocken

O Winterwaldnacht, stumm und her,
mit deinen eisumglänzten Zweigen,
lautlos und pfadlos, schneelastschwer,-
wie ist das groß, dein stolzes Schweigen!

Es blinkt der Vollmond klar und kalt;
in tausend funkelharten Ketten
sind festgeschmiedet Berg und Wald,
nichts kann von diesem Baum erretten.

Der Vogel fällt, das Wild bricht ein,
der Quell erstarrt, die Fichten beben;
so ringt den großen Kampf ums Sein
ein tausendfaches banges Leben.

Doch in den Dörfern traut und sacht,
da läuten heut’ zur Welt hinieden
die Weihnachtsglocken durch die Nacht
ihr Wunderlied - vom ew’gen Frieden.

– Karl Stieler

Der Weihnachtsbaum

Juchheissassa, Juchheissa!
Wir bringen ihn gebracht
Den Christbaum, den Tannenbaum
Der Alles lustig macht!

Du armer, armer Tannenbaum,
Wie war dir draußen weh!
Du strecktest deine Arme aus
Und trugst doch nichts als Schnee!

So sag‘ uns doch, du schmucker Baum.
Was wirst du morgen tragen!
Hoho! so darf man Narren wohl,
Doch keinen Christbaum fragen.

Juchheissassa, Juchheissa!
Wie ist der Schnee so weiß,
Wie grün ist doch der Tannenbaum!
Der weiß schon, was er weiß!

– Robert Reinick

Die Heilige Nacht

Gesegnet sei die heilige Nacht,
die uns das Licht der Welt gebracht! –

Wohl unterm lieben Himmelszelt
die Hirten lagen auf dem Feld.

Ein Engel Gottes, licht und klar,
mit seinem Gruß tritt auf sie dar.

Von Angst sie decken ihr Angesicht,
da spricht der Engel: „Fürcht euch nicht!“

"Ich verkünd euch große Freud:
Der Heiland ist geboren heut."

Da gehn die Hirten hin in Eil,
zu schaun mit Augen das ewig Heil;

zu singen dem süßen Gast Willkomm,
zu bringen ihm ein Lämmlein fromm. -

Bald kommen auch gezogen fern
die heilgen drei König' mit ihrem Stern.

Sie knieen vor dem Kindlein hold,
schenken ihm Myrrhen, Weihrauch, Gold.

Vom Himmel hoch der Engel Heer
frohlocket: "Gott in der Höh sei Ehr!"

– Eduard Mörike

Christkind

Die Nacht vor dem heiligen Abend,
da liegen die Kinder im Traum;
sie träumen von schönen Sachen
und von dem Weihnachtsbaum.

Und während sie schlafen und träumen,
wird es am Himmel klar,
und durch den Himmel fliegen
drei Engel wunderbar.

Sie tragen ein holdes Kindlein,
das ist der Heilige Christ;
es ist so fromm und freundlich,
wie keins auf Erden ist.

Und wie es durch den Himmel
still über die Häuser fliegt,
schaut es in jedes Bettchen,
wo nur ein Kindlein liegt,

und freut sich über alle,
die fromm und freundlich sind;
denn solche liebt von Herzen
das liebe Himmelskind.

Heut schlafen noch die Kinder
und sehen es nur im Traum,
doch morgen tanzen und springen
sie um den Weihnachtsbaum.

– Robert Reinick

Die Heiligen Drei Könige

Die heiligen Drei Könige aus dem Morgenland,
sie frugen in jedem Städtchen:
“Wo geht der Weg nach Bethlehem,
ihr lieben Buben und Mädchen?”

Die Jungen und Alten, sie wussten es nicht,
die Könige zogen weiter,
sie folgten einem goldenen Stern,
der leuchtete lieblich und heiter.

Der Stern bleibt stehn über Josefs Haus,
da sind sie hineingegangen;
das Öchslein brüllt, das Kindlein schrie,
die heiligen Drei Könige sangen.

– Heinrich Heine

Weihnachtsbaum

Prangst du, schöner Weihnachtsbaum,
Meiner Kindheit goldner Traum?
Strahlst du, süßes Himmelslicht,
Das die Heidenwelt durchbricht?
Bist du, Sehnsucht aller Frommen,
Heut zur Welt herabgekommen?

Ja, es kam ein Kindlein klein,
Dass wir sollten selig sein:
Denn aus diesem Kindlein klein
Glänzte heller Gottesschein,
Engel klangen Jubellieder
Auf die dunkle Erde nieder.

Herrlich ging der Morgenstern
Alles Lichtes auf vom Herrn.
Über alle Welten weit
Jauchzt und klingt und singt es heut
Hell aus Millionen Seelen,
Was die Engel sich erzählen.

Schau’ mein Herz, schau fromm und still
Was der Baum dir sagen will:
Dass der süsse Jesus Christ
Heut zu uns gekommen ist,
Dass, dem alle Engel dienen,
Als dein Bruder ist erschienen.

Bete, schaue fromm und still,
Was der Baum dir sagen will:
Hell wie dieses Tages Schein,
Hoch und hell und klar und rein
Soll der Christen fröhlich Leben
Von der Erd’ zum Himmel schweben.

– Ernst Moritz Arndt

Christkind im Walde

Christkind kam in den Winterwald,
der Schnee war weiß, der Schnee war kalt.
Doch als das heil’ge Kind erschien,
fing’s an, im Winterwald zu blühn.

Christkindlein trat zum Apfelbaum,
erweckt ihn aus dem Wintertraum.
„Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart,
schenk Äpfel mir von aller Art!“

Der Apfelbaum, er rüttelt sich,
der Apfelbaum, er schüttelt sich.
Da regnet's Äpfel ringsumher;
Christkindleins Taschen wurden schwer.

Die süßen Früchte alle nahm’s,
und so zu den Menschen kam’s.
Nun, holde Mäulchen, kommt, verzehrt,
was euch Christkindlein hat beschert!

– Ernst von Wildenbruch

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Christkind

Das einst ein Kind auf Erden war,
Christkindlein kommt noch jedes Jahr.

Kommet vom hohen Sternenzelt,
freut und beglücket alle Welt!

Mit Kindern feiert's froh den Tag,
wo Christkind in der Krippe lag;

Den Christbaum zündet's überall,
weckt Orgelklang und Glockenschall.

Christkindlein kommt zu arm und reich,
die Guten sind ihm alle gleich.

Danket ihm denn und grüßt es fein,
auch euch beglückte Christkindlein!

– Peter Cornelius

Weihnachten

Bäume leuchtend, Bäume blendend,
Überall das Süße spendend,
In dem Glanze sich bewegend,
Alt und junges Herz erregend -
Solch ein Fest ist uns bescheret,
Mancher Gaben Schmuck verehret;
Staunend schaun wir auf und nieder,
Hin und her und immer wieder.

– Johann Wolfgang von Goethe

Weihnachten ist das Fest unseres neuen Anfangs: Gott ist Mensch geworden, um den Menschen zu vergöttlichen.

– Augustinus

Hängt Weihnachten Eis in den Weiden, kannst du Ostern Palmen schneiden.

– Bauernregel
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